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ZPM Aachen

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Das Zentrum für Personalisierte Medizin Aachen ist Teil des Krebszentrums der Uniklinik RWTH Aachen. Als universitärer Maximalversorger bietet die Uniklinik RWTH Aachen Spitzenmedizin mit menschlichem Gesicht. Die architektonisch und organisatorisch einzigartige Bündelung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre unter einem Dach ermöglicht einen intensiven interdisziplinären Austausch und eine enge klinische, wissenschaftliche und persönliche Vernetzung.

Unser Krebszentrum bietet Ihnen als Patientin oder Patient mit einer Krebserkrankung eine fachübergreifende, interdisziplinäre und umfassende Versorgung. Seit 2018 bildet das Krebszentrum Aachen zusammen mit den Krebszentren der Uniklinken Bonn, Köln und Düsseldorf das Centrum für Integrierte Onkologie (CIO) Aachen Bonn Köln Düsseldorf.

Ihr Kontakt zu uns

Ihr Kontakt zu uns

ZPM Aachen
Centrum für Integrierte Onkologie — CIO Aachen
Uniklinik RWTH Aachen
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen

Tel.: 0241 80-89679
Fax: 0241 80-82449
zpm@ukaachen.de
www.ukaachen.de/ZPM

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Informationen für Betroffene

Informationen für Betroffene

 Das ZPM Aachen ist Teil des Centrums für Integrierte Onkologie - CIO Aachen und setzt auf eine personalisierte Form der Krankheitsbetrachtung bei der Behandlung und Erforschung von Krebserkrankungen. Die molekularen Analysen und der Einsatz von molekularen Therapien in der Onkologie werden vor allem bei schwerwiegenden Erkrankungen nach Ausschöpfung der Standardtherapiemöglichkeiten nach aktuellen Leitlinien durchgeführt.

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Informationen für Aerzte

Informationen für Ärztinnen und Ärzte

Die molekulare Analyse und der Einsatz von molekularen Therapien in der Onkologie werden aktuell vor allem bei schwerwiegenden Erkrankungen als letzte Option eingesetzt. Zentrales Kriterium für eine genetische Analyse und Empfehlung durch das interdisziplinäre Molekulare Tumorboard (MTB) des ZPM ist daher, dass die vorhandenen Leitlinientherapien ausgeschöpft wurden bzw. aktuell ein Progress unter der letzten Leitlinientherapie nachweisbar ist. Auch können Patientinnen und Patienten zugewiesen werden, die an einer sehr seltenen Krebserkrankung leiden oder bei denen die Leitlinientherapie keine Aussicht auf Erfolg verspricht.

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